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Rhein-Lahn

Münchenrother war mit dabei: So entstehen die Thesen für den Wahl-O-Mat

Von Cordula Sailer
Christopher Groß aus Münchenroth (Verbandsgemeinde Nastätten) war Mitglied in der Wahl-O-Mat Redaktion für die diesjährige Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Der 26-Jährige war einer von 15 Jungwählern, die an den Thesen für das Online-Tool mitgewirkt haben. Foto: privat
Christopher Groß aus Münchenroth (Verbandsgemeinde Nastätten) war Mitglied in der Wahl-O-Mat Redaktion für die diesjährige Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Der 26-Jährige war einer von 15 Jungwählern, die an den Thesen für das Online-Tool mitgewirkt haben. Foto: privat

Am 14. März ist Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Ein Dutzend Parteien sowie eine Wählervereinigung treten an. Doch wen wählen? Eine Orientierungshilfe bietet der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung. Mit seinen Thesen gibt das Online-Tool eine Übersicht über kontrovers diskutierte Themen und wie die antretenden Parteien dazu stehen. Im Wahl-O-Mat-Redaktionsteam für diese Landtagswahl war mit Christopher Groß aus Münchenroth ein junger Wähler aus dem Rhein-Lahn-Kreis vertreten. Er hat mit unserer Zeitung über die Genese der Wahl-O-Mat-Thesen sowie über seine Motivation, daran mitzuwirken, gesprochen.

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Zur Aufnahme in die Wahl-O-Mat-Redaktion konnten sich alle Jungwähler bis 26 Jahre bei der Bundeszentrale für politische Bildung bewerben. „Sie wählt dann eine gewisse Anzahl an Bewerbern aus und schaut, dass die Gruppe ziemlich divers ist“, erklärt Christopher Groß. Kriterien für eine gute Mischung seien etwa Alter, Beruf oder Herkunft ...