Im Streit um die Mittelrheinbrücke sind die Fronten verhärtet. Kurz nachdem das Land den Rhein-Hunsrück- und den Rhein-Lahn-Kreis dazu aufgerufen hat, sich mit einem Anteil von je 100.000 Euro an einem Raumordnungsverfahren zu beteiligen, erteilt der Rhein-Hunsrücker Landrat Marlon Bröhr (CDU) dieser Bitte eine heftige Absage.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Chefreporter Volker Boch
Vor rund drei Wochen hat der Kreistag Rhein-Hunsrück einen weitreichenden Beschluss gefasst, der Landrat Bröhr mit einem Verhandlungsmandat ausstattet. Kern dieses Auftrags ist es, mit dem Land konkret über den finanziellen Rahmen des Brückenprojekts sowie Aspekte der Verkehrssteuerung und des Welterbe-Status zu verhandeln. Zudem hat der ...
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