Markt Familie Behrendt zeigt altes Handwerk
Mittelalter wird im Fachbachtal hautnah erlebbar
Auf dem Spinnrad verarbeitet Bärbel Kauth die Wolle zu einem Garn, und Ehemann Jürgen (Hintergrund) hilft einem jungen Gast bei dessen Versuch, sich als Löffelschnitzer zu üben. Foto: Jürgen Heyden
Jürgen Heyden

Fachbach. Mit einem freundlichen „Seid gegrüßt, Reisende“ empfängt Mariann Behrendt jeden Gast und lädt ihn ein, sich in eine Zeit um über 500 Jahre zurückzuversetzen. In dieser Zeit hieß das Fachbachbachtal „Nundel“. Dieser historische Name ist in alten Gemarkungskarten noch zu finden. Daran erinnert zum Beispiel die „Nundelwies“ im hinteren Fachbachtal.

Lesezeit 2 Minuten
Genau dort, im hinteren Fachbachtal, schaukelt und köchelt in einem großen Metalltopf über einer Feuerstelle eine Gemüsesuppe, die auf mittelalterliche Art zubereitet wurde. Eine große Schöpfkelle, aus Holz geschnitzt, lädt dazu ein, die Suppe in eine kleine Tonschale zu füllen und zu genießen.

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