Mehr als 35 leere Ladenlokale in Bad Ems und Nassau: Was jetzt zu tun ist
Packpapier statt Waren: Das große Schaufenster in der Bad Emser Römerstraße gehört zu einem von mindestens 25 leeren Geschäften. Fotos: Pia PilgerFoto: Pia PIlger
Innenstädte im ländlichen Raum kämpfen mit vergleichbaren Problemen wie größere Städte. Das wachsende Onlinegeschäft macht dem stationären Handel zu schaffen: Umsatzeinbußen und Geschäftsschließungen sind die natürliche Folge. Immer mehr Schaufenster bleiben leer und dunkel und wirken damit negativ auf das Stadtbild. In einer Pressemitteilung berichtet Wirtschaftsförderin der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, Pia Pilger, über die Pläne für die Innenstädte.
Lesezeit: 2 Minuten
Der Leerstand ist nicht zu übersehen: In Bad Ems handelt es sich aktuell um circa 25, in Nassau um circa 10 Objekte – Tendenz steigend. Pia Pilger will die aktuellen Rahmenbedingungen als Herausforderung sehen und versuchen mit gezielten Impulsen die Attraktivität der Innenstädte positiv zu beeinflussen.
Mit zwei Projekten, dem IHK-Stadtentwicklungscheck ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.