Loreley soll Herzstück der Buga 2029 werden: Landtagspräsident Hering informiert sich über Fortschritte
Willkommen geheißen wurden die Gäste von Bürgermeister Mike Weiland, der über die Entwicklung des Kultur- und Landschaftsparks sowie den Tourismus mit Blick auf die Buga 2029 berichtete. Nach einem Rundgang zeigte sich Hering von der Loreley-Entwicklung begeistert. „Wenn man längere Zeit nicht die Gelegenheit zu einem Besuch gehabt hat, sieht man erst, wie sich der Kultur- und Landschaftspark sehr positiv entwickelt hat“, stellte er fest.
Beim Rundgang erläuterte auch Projektleiter Armin Schaust einige Details zur Entstehung der Umgestaltung. Ob Hörfelsen, die Planung der neuen Mythoshalle, die naturnahe Gestaltung des Parks, aber auch sämtliche Vermittlungstafeln an den Aussichtspunkten – die Umsetzung und noch geplante Elemente seien hochwertig und gelungen, so der Präsident weiter.
Nicht nur, dass in wenigen Tagen eine neue Loreley-Statue hinzukommt, auch von der laufenden Sanierung des ehemaligen Turner- und Jugendheims sowie dessen Umbau zu einer Gastronomie zeigte sich Hendrik Hering ebenso beeindruckt. Roger Lewentz stimmte zu, dass die Dinge gut im Fluss seien und die Einzelabschnitte gut vorankämen. Zum diesjährigen Saisonstart kann auch erstmals bei Bedarf die neue Multifunktionsfläche freigegeben werden. Damit wird die Umgestaltung des Gesamtareals wieder ein Stück kompletter.
Sowohl Roger Lewentz und Hendrik Hering als auch Mike Weiland haben nach Abschluss der Investitionen der VG Loreley als Nächstes gegenüber der Buga GmbH für die Veranstaltung im Jahr 2029 die hohe Erwartungshaltung, dass sie weitere Gelder in das Plateau investiert. „Die Loreley sollte von Beginn an Herzstück der Buga 2029 werden“, so der Tenor des Gesprächs. Hierzu müssten in diesem Jahr die Weichen bei der Buga GmbH gestellt und konkrete Schritte eingeleitet werden. Auch die Entwicklung des Tourismus und der Hotel- und Gastronomiebetriebe im Mittelrheintal war Gesprächsthema. red
