Betroffene stehen vor dem Nichts
Lebenshilfe Rhein-Lahn ist ein Scherbenhaufen: Wie geht es jetzt weiter?
Wer hilft uns? Recht auf Hilfe? Ist Geld alles? Das fragen die freigestellten Mitarbeiter der Lebenshilfe Rhein-Lahn gGmbH und fordern die Kreisverwaltung auf, dafür zu sorgen, dass die Klienten, die auf Hilfe angewiesen sind, auch nach dem 31. Mai weiter betreut werden können. Foto: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Die insolvente Lebenshilfe Rhein-Lahn gGmbH stellt ihren Betrieb ein. Den Mitarbeitern wurde zum 1. Juni gekündigt, sie sind freigestellt. Der Schock nach den Hiobsbotschaften des Insolvenzverwalters Jens Lieser am Mittwoch sitzt tief. Wie geht es jetzt weiter?

Nicht nur die betroffenen 80 Angestellten sind die Leidtragenden der Entwicklung, die entgegen anderer Erwartungen doch kein gutes Ende nimmt. Die Klienten der Lebenshilfe Rhein-Lahn gGmbH, also Menschen, die zwingend auf professionelle Betreuung angewiesen sind, stehen vor einem großen Problem.

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