Zwei Künstlerinnen aus dem Blauen Ländchen wagen Synthese aus Keramik und Filz
Lampen als warmer Schein für dunkle Zeiten: Zwei Künstlerinnen wagen Synthese aus Keramik und Filz
Keramik trifft auf Filz: Die Künstlerinnen Ursula Näther und Anke Hauswirth haben sich für ein Lampenprojekt zusammengeschlossen. Der Keramikkopf mit Filzhut hat für Näther etwas von einer Inka-Gottheit.
privat

Ganz besondere, handgemachte Beleuchtung gibt es seit Kurzem in einem Schaufenster des Nastätter Bücherlands in der Römerpassage zu sehen. Für die handgemachten Tischlampen haben sich zwei Künstlerinnen mit ihren Werkstoffen zusammengetan: Ursula Näther formt Tonskulpturen für den Lampenfuß, die Filzschirme in ganz unterschiedlichen Formen kommen von Anke Hauswirth. Wie die beiden künstlerisch zusammengefunden haben und was sie selbst in ihren Lampen sehen, verraten sie im Gespräch mit unserer Zeitung.

Lesezeit 2 Minuten
Die erste Idee, Ton und Filz miteinander zu kombinieren, hatten die Künstlerinnen bereits im September bei der Ausstellung „Kunst trifft Handwerk“ im Nastätter Bauhof. Bei einem Besuch hat Anke Hauswirth „mir dann ein Ei aus Filz geschenkt“, erzählt Ursula Näther.

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