Kreis setzt stärker auf Standortmarketing: Kommunale Immobilienplattform soll Leerständen entgegenwirken
Eine neue Plattform soll Städten und Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis helfen, Leerstände besser zu vermarkten.Foto: picture alliance / dpa
Besonders in Corona-Zeiten kommt der Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft (WfG) Rhein-Lahn eine große Bedeutung als Ansprechpartner für Unternehmen zu. Das macht Wirtschaftsförderin Tanja Steeg in einem kürzlich geführten Gespräch mit unserer Zeitung deutlich. Bei den zahlreichen Fördermöglichkeiten ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Steeg spricht von „gefühlter Intransparenz“ – zumal sich die Förderkulisse ständig verändere. In diesem Dschungel will die WfG Hilfestellung bieten und fördert gleichzeitig selbst.
Lesezeit: 3 Minuten
Rund 70 Anträge sind bis Ende des Jahres 2020 bei der WfG eingegangen. Für Investitionszuschüsse wurden rund 300.000 Euro ausgegeben. Wichtig in diesem Zusammenhang: Anträge müssen vor Maßnahmenbeginn eingereicht sein. Gefördert werden 15 Prozent der Nettokosten eines Projekts von mindestens 10.000 Euro. Die maximale Fördersumme beträgt 5000 Euro. Abgearbeitet werden ...
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