Kosten und Zeitplan sprechen gegen eine Sanierung - Deshalb ist auch eine Lösung auf der grünen Wiese vom Tisch
Kostenschätzung 15 Millionen Euro: Kreisauschuss favorisiert Teilneubau des WHG in St. Goarshausen
Der im Jahr 1962 errichtete Gebäudeteil ist für den Unterricht gesperrt. Eine Sanierung ist wohl teurer als Abbruch und Neubau.
Markus Eschenauer

Der 1962 errichtete Altbau des Willhem-Hofmann-Gymnasiums (WHG) in St. Goarshausen ist für den Unterricht gesperrt. Der Gebäudeteil weist erhebliche Mängel auf. In der jüngsten Sitzung diskutierte der Kreisausschuss das weitere Vorgehen und favorisierte einstimmig eine von drei Varianten.

Vier Klassenraum-Module waren bereits als Überganglösung errichtet worden, weitere acht sind vor wenigen Tagen dazugekommen. „Wir sind jetzt pünktlich nach den Winterferien in die Module eingezogen, sodass wir weitgehend normalen Unterricht machen können“, betonte Janina Wolf, Schulleiterin des Gymnasiums am Montagmorgen im Kreisausschuss.

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