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Dausenau

Konzert in St. Kastor: Musikschüler zeigen, was sie können

Von Ulrike Bletzer
Bei den Konzerten der Emser Musikschule ist es zur Tradition geworden, dass sie sich inhaltlich an das Motto des Kultursommers anlehnen. Um „Heimat(en)“ drehte sich also diesmal das musikalische Geschehen in der Kirche St. Kastor in Dausenau.  Foto:  Ulrike Bletzer
Bei den Konzerten der Emser Musikschule ist es zur Tradition geworden, dass sie sich inhaltlich an das Motto des Kultursommers anlehnen. Um „Heimat(en)“ drehte sich also diesmal das musikalische Geschehen in der Kirche St. Kastor in Dausenau. Foto: Ulrike Bletzer

Viele altbekannte, seit Jahren vertraute, aber auch einige neue Namen und Gesichter, dazu ein mit Bedacht ausgewähltes Repertoire und vor allen Dingen jede Menge hörenswerte, mit großem Engagement und Können dargebotene Musik – diese Mischung war es, die das Sommerkonzert der Emser Musikschule prägte. Und damit eine Veranstaltung, deren Tradition nicht eben von schlechten Eltern ist: Vor 26 Jahren gingen die Sommerkonzerte der Musikschule an den Start, seit 14 Jahren finden sie in der Dausenauer St. Kastorkirche statt.

Lesezeit: 3 Minuten
Zur Tradition geworden ist inzwischen auch, dass sie sich inhaltlich an das Motto des Kultursommers anlehnen. Um „Heimat(en)“ drehte sich das musikalische Geschehen in diesem Jahr also – mit Betonung darauf, was dabei zwischen den Klammern steht: Vielfalt statt graues Einerlei, Weltoffenheit statt engstirnige Ausgrenzung. Was sich nicht nur in ...
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Die Mitwirkenden

Folgende Schüler und Lehrer der Emser Musikschule haben das Konzert bestritten:

Gitarre: Vladlen Korot, Sofia Scheel, Joel Supp;

Klavier: Manfred Beeres, Michael Burovik, Jannis Dalkner, Janina Gillmann, Olga Gunia, Lisa Kasemir, Tabea Kilian, Caleb Pauls, Marina Sokolovskaya, Henry Steinborn, Thanh An Vo und Than VyVo;

Violinen: Horikjan Ali, Mina Haubold, Maybritt Gil-Hesseldahl, Greta Greiner, Samuel Groß, Olga Gunia, Mats Hildesheim, Inga Jezek, Naja Jezek, Udo Kröck, Annika Matin, Kirill Potapov, Gerhard Schlotmann, Leah Schremmer, Helena Thomas und Wiebke Weidenfeller; Violoncelli: Luise Greiner, Erich Hübgen, Linn Jezek, Thora Jezek, Susanne Löhde-Weigel, Katharina Meyer und Sabrina Thomas;

Einstudierung: Michael Burovik (Violoncello, Streicherensemble), Olga Gunia (Violine, Klavier, Streicherensemble), Vladlen Korot (Gitarre) und Marina Sokolovskaya (Klavier). ubl

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