Wie der Wahlkampf über die Sozialen Medien läuft,beobachtetTobias Lui
Kolumne: Social Media muss man lernen – Wir beobachten, wie der Wahlkampf über die Sozialen Medien läuft
Facebook
Das Facebook-Logo auf dem Display eines Mobiltelefons. Foto: Dominic Lipinski/PA Wire/dpa
Dominic Lipinski/PA Wire/dpa. dpa

Klassischer Kommunalwahlkampf beschränkte sich über Jahrzehnte auf Plakate, Wahlstände, Werbung in der Tageszeitung, dem Mitteilungsblatt oder persönliche Hausbesuche. Doch die Zeiten haben sich geändert, Soziale Medien nehmen eine immer größere Rolle ein. Auch im OB-Wahlkampf. Und so versuchen die Kandidaten Thomas Becher, Marcel Will und Lennart Siefert, die Wähler bei Facebook und Instagram abzuholen und diese von sich zu überzeugen.

Lesezeit 3 Minuten
Was nach wenigen Wochen auffällt: Nicht allen geht die lockere Schreibe im Internet leicht von der Hand. Social Media will gelernt sein, bei dem ein oder anderen gibt es hier noch Nachholbedarf. Auch bei der Reichweite tun sich aktuell (Stand: 9. Juli) noch große Unterschiede auf: Während der unabhängige Kandidat Siefert bei Instagram 820 Abonnenten zählt, sind es bei Becher (CDU) derer 418.

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