Rhein-Lahn
Kohlenmonoxid bringt Rettungskräfte in Lebensgefahr
Dr. Hans Jaeger hält das Messgerät, dass den Kohlenmonoxidgehalt der Luft angibt, das Schornsteinfegermeister Thorsten Reinhardt (links) gespendet hat. Notarzt Dr. Frank Abraham (2. von rechts) und de
Carlo Rosenkranz

Rhein-Lahn - Bei einem ernsthaften Zwischenfall Anfang März sind ein Notarzt und Rettungssanitäter der Wachen in Nassau und Nastätten in eine lebensgefährliche Situation geraten, von der sie zunächst nichts ahnten. Ursache war eine hohe Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) in einem Einfamilienhaus in Nastätten, zu dem die Rettungskräfte gerufen worden waren. Meldegeräte, die vor dem giftigen Gas warnen, gehören in Rheinland-Pfalz derzeit nicht zur Standardausrüstung von Rettungswagen und Notärzten.

Lesezeit 2 Minuten
Rhein-Lahn – Bei einem ernsthaften Zwischenfall Anfang März sind ein Notarzt und Rettungssanitäter der Wachen in Nassau und Nastätten in eine lebensgefährliche Situation geraten, von der sie zunächst nichts ahnten. Ursache war eine hohe Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) in einem Einfamilienhaus in Nastätten, zu dem die Rettungskräfte gerufen worden waren.

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