Alexander Holl will Schinder-Trail Grauer Kopf 2019 zur Großveranstaltung machen - Ultra-Athlet aus Holzhausen plant für 20. Juli auch Kurzstrecken
Kein Schmerz, kein Gewinn: Läufer legen nächstes Jahr bis zu 125 Kilometer zurück
Ein Läufer plant für andere Läufer: Alexander Holls Medaillen verdeutlichen, dass er auf langen Strecken zu Fuß zuhause ist. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

Holzhausen. Alexander Holl hat in seiner Wohnung ein paar ganz besondere Garderobenhaken montiert. „No Pain – No Gain“ oder „Fear no Distance“, also „kein Schmerz – kein Gewinn“ und „Fürchte keine Entfernung“, steht darüber. An den Haken hängen unzählige Medaillen, was auf das Hobby des Holzhauseners hindeutet. Was hat es damit auf sich?

Lesezeit 3 Minuten
Holl ist Ultra-Langstreckenläufer und teilt seine Leidenschaft mit anderen, für die bei der Marathonmarke von 42,195 Kilometern längst nicht Schluss ist. In diesem Sommer hat Holl einen Ultralauf mit Start und Ziel in Holzhausen organisiert. 66,6 Kilometer lang war die Strecke, 64 Athleten aus ganz Deutschland nahmen teil.

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