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Braubach/Beirut

Katastrophe in Beirut erschüttert in Braubach: Wie Amal Fischer Libanesen helfen möchte

Die schwere Explosion im Beiruter Hafen hat den gesamten Libanon erschüttert. Auch in der rund zwei Kilometer von der Unglücksstelle entfernt liegenden evangelischen Kirche zerbarsten Fenster und flogen Türen und Bänke durch das Kirchenschiff. Die Libanesin Amal Fischer und die Wohltätigkeitsorganisation „Braubacher Hoffnungszeichen“ rufen nun zu Spenden für die vielen Opfer der Katastrophe auf.
Die schwere Explosion im Beiruter Hafen hat den gesamten Libanon erschüttert. Auch in der rund zwei Kilometer von der Unglücksstelle entfernt liegenden evangelischen Kirche zerbarsten Fenster und flogen Türen und Bänke durch das Kirchenschiff. Die Libanesin Amal Fischer und die Wohltätigkeitsorganisation „Braubacher Hoffnungszeichen“ rufen nun zu Spenden für die vielen Opfer der Katastrophe auf. Foto: privat

Die schreckliche Explosion in Beirut trifft den Libanon hart. Es gab viele Tote und Tausende Verletzte. Hinzu kommen Wirtschafts- und Corona-Krise. Das Land steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die „Braubacher Hoffnungszeichen“, mitgegründet von Amal Fischer, die selbst im Libanon geboren ist und in Braubach lebt, rufen daher nun zu Spenden für das kleine Land am Mittelmeer auf.

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Als am Dienstagabend die libanesische Hauptstadt Beirut von einer katastrophalen Großexplosion erschüttert wurde, zitterte auch Amal Fischer mit ihrer Familie und ihren Freunden in Beirut: „Das Telefon stand nicht mehr still, und das Handy klingelte pausenlos. Freunde, Verwandte und Bekannte aus dem Libanon schickten mir die schockierenden Bilder und Videos ...