Im Einsatz für die Stiftung Scheuern: Kamerunschafe halten auf steilen Flächen umweltschonend den Bewuchs kurz
Kamerunschafe im Einsatz für die Stiftung Scheuern: Vierbeinige Weidepfleger treten ihren Dienst an
Ein umfangreiches „Empfangskomitee“ begrüßte den Dessighofener Schäfer Stefan Schmidt, seine Lebensgefährtin Barbara Lipinski und die kleine Schafherde samt Hütehund Kent in der Stiftung Scheuern. Foto: Ulrike Bletzer
Ulrike Bletzer

Nassau. Kent hat alles im Griff. Kaum macht eines der Schafe Anstalten, aus der Reihe zu tanzen, ist der Border Collie blitzschnell zur Stelle und weist den Quertreiber freundlich, aber mit Nachdruck in seine Schranken. So auch vor Kurzem, als 18 blökende Vierbeiner die Reise von Dessighofen nach Nassau antraten – als Hauptakteure eines tierisch spannenden Projekts: Die Schafe stehen nun leihweise als Weidepfleger bei der Stiftung Scheuern in Diensten.

Lesezeit 3 Minuten
Wie es zu diesem nicht ganz alltäglichen „Arbeitsverhältnis“ gekommen ist? Die Idee, eine Kooperation mit einem Schäfer einzugehen, hatten Jörg Bremser, Leiter des Fachbereichs Bildung/Arbeit/Teilhabe (BAT) bei der Stiftung Scheuern, und das Team der Garten- und Landschaftspflege (Gala) schon länger.

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