Wie sich Oberwallmenach dank Fotovoltaik zum Plus-Energie-Dorf entwickelt hat
Jeder Zentimeter wird genutzt für Module: Dank Fotovoltaik zum Plus-Energie-Dorf
Hier begann die Oberwallmenacher Solar-Ära: Alexander Biesenack vor dem Haus seiner Mutter. Fotos: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

Mit einem schönen Haus mit Garten am Ortsrand fing 2013 alles an. Alexander Biesenack hatte ein Jahr zuvor sein Studium der Elektrotechnik beendet und arbeitete in Katzenelnbogen, als er daheim in Oberwallmenach auf dem Wohnhaus seiner Mutter eine Fotovoltaik-Anlage mit einer Leistung von vier Kilowatt-Peak installierte. Damit war er Pionier im Dorf.

Lesezeit 3 Minuten
In den folgenden Jahren wurden die sonnigen Zeiten im Ort immer mehr für die Energiegewinnung genutzt. Scheune und Nebendächer des Hauses von Biesenacks Mutter machen anschaulich, wie sich die technischen Möglichkeiten weiterentwickelten. Nicht nur die Flächen wuchsen: „Die neuen Module haben auch deutlich mehr Leistung“; wo früher 250 Watt erzeugt wurden, reiche es inzwischen für 400 Watt, erklärt Alex Biesenack.

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