Bei der aufwendigen Sanierung der Barbarakirche gilt es, so viel wie möglich der alten Bausubstanz zu erhalten
Jeder alte Balken ist ein Stück Geschichte: Sanierungsarbeiten geben Einblick ins Innenleben der Barbarakirche
Den Ministern Roger Lewentz und Dr. Konrad Wolf, der für die weitere Sanierung jetzt noch einmal einen Landeszuschuss von 70 000 Euro mitbrachte, wurden die Sanierungsarbeiten im Detail erläuter.
Karin Kring

Schon seit einigen Wochen ist der Glockenturm der Barbarakirche von seinem Stahlgerüst befreit und leuchtet als weiteres Braubacher Wahrzeichen am Fuß der Marksburg in strahlendem Weiß. Im Innern aber sind die umfangreichen Sanierungsarbeiten an dem rund 1000 Jahre alten Gotteshaus, die 2016 begonnen wurden, noch lange nicht abgeschlossen. Und sie werden auch noch eine Menge Geld kosten.

Lesezeit 3 Minuten
Einen Zuschuss in Höhe von 70.000 Euro überreichte jetzt Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, als weitere Förderung an den Kirchenvorstand. „Eine solche Sanierung funktioniert nur, weil sich der Kirchenvorstand vor Ort so stark engagiert“, lobten Wolf und Innenminister Roger Lewentz bei ihrem Besuch.

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