Jahrzehntelang aufopferungsvoll um verletzte und verstoßene Tiere gekümmert
Jahrzehntelang aufopferungsvoll um verletzte und verstoßene Tiere gekümmert: Tierschützer Helmut Pammer ist tot
Jahrzehnte für das Wohl der Tiere im Einsatz: Die Pammers waren unzählige Male die letzte Rettung für verletzte Tiere. 2015 schafften die beiden sogar, ein Feldhasenbaby mit der Flasche groß zu ziehen, dessen Auswilderung das Foto zeigt. Renate Pammer ist bereits vor zwei Jahren aus dem Leben geschieden. Ihr Mann Helmut starb am Sonntag.
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Sein großes Herz für Tiere hat ihn in Bad Ems und der ganzen Region bekannt gemacht: Am vergangenen Sonntag ist Helmut Pammer im Alter von 83 Jahren gestorben. Sein ganzes Leben lang hat sich der rührige Tierfreund gemeinsam mit seiner Frau Renate, die bereits vor zwei Jahren gestorben ist, aufopferungsvoll um verletzte oder verstoßene Tiere gekümmert.

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In ihrem kleinen urigen Häuschen in Bad Ems nahmen die beiden alles auf, was Fell oder Federn hatte und Hilfe benötigte. Mit viel Geschick, Ruhe, Hingabe und Respekt vor der Natur der Tiere haben Helmut und Renate Pammer vor allem jede Menge Katzen, aber auch aus dem Nest gefallene Krähen, Tauben oder Singvögel aufgepäppelt, Igel, Rehkitze, Fledermäuse gesund gepflegt und sogar Feldhasen- und Marderbabys mit der Flasche aufgezogen.

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