Hundezentrum aus dem Blauen Ländchen entwickelt im Kampf gegen die Corona-Krise neue Produkte und digitalisiert Kurse
Innovatives Hundezentrum: Wie die Einrichtung im Kampf gegen die Corona-Krise neue Produkte entwickelt
Der Bildschirm ist für Thomas Langsdorf vom Hundezentrum „Taunuspfoten“ und Aradis in der Corona-Zeit zum vertrauten Begleiter geworden.
Thorsten Stötzer

Der bunte Teppich könnte auch gut aus einem Kinderzimmer stammen. Die aufgenähten Täschchen und Textilrosetten verbergen allerdings keine Süßigkeiten, sondern Hunde-Leckerlis. Eine abwechslungsreiche Schnüffel-Landschaft breitet sich aus. Die Tiere machen sich riechend auf die Spur von Thymian, Salbei und Basilikum oder von Backaromen wie Vanille und lernen nebenbei die Funde zu apportieren, erklärt Thomas Langsdorf zu diesem Angebot des Hundezentrums „Taunuspfoten“.

Lesezeit 3 Minuten
Gerade motivieren in den Nastätter Praxisräumen die Düfte Aradis dazu, ihren Spieltrieb auszuleben. Was für die sieben Jahre alte Hovawart-Hündin eine reizvolle Aufgabe darstellt, hat für Herrchen und Frauchen auch einen wirtschaftlichen Aspekt. „Der Lockdown hat uns ganz schön erwischt“, sagt Thomas Langsdorf, der im Januar 2020 seine Ausbildung zum Hunde-Physiotherapeut vollendet und seinen alten Job als Koch gekündigt hat.

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