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In Aleppo gab es für ihn keine Zukunft
Von unserer Redakteurin Karin KringLahnstein. Ahmad Rez lächelt. Wenn Kunden hereinkommen, wenn er seiner Chefin eine der gläsernen Flaschen oder Dosen reicht, in denen in der nostalgisch anmutenden Jerusalems Apotheke noch die Zutaten für verschiedenste Salben aufbewahrt werden, wenn er nach den zwei Stunden, die er hier arbeitet wieder nach ...