Per Smartphone (Rad-)Touristen in die Stadt locken: Verein und Touristiker sehen Chancen durch digitale Anwendung
Idee vorgestellt: Belebt „pickablue“ Tourismus, Gewerbe und Gastronomie?
Wie unkompliziert pickablue für Radtouristen anzuwenden ist, demonstriert Prof. Thomas Steffen mit dem eigenen Smartphone. Fotos: pickablue GmbH
pickablue GmbH (honorarfrei)

Nassau/Bad Ems. Für viele Wirbel hat die Frage gesorgt, wie mehr Fahrradtouristen in die Stadt Nassau gelockt werden können. Die vom Verein „Nassauer für Nassau“ in der RLZ als nächstes Projekt benannte Idee, digitalisierte Inhalte über Sehenswürdigkeiten, Restaurants und mehr gleich am Radweg leicht abrufbar zu machen, hat bei der Touristik Bad Ems-Nassau für Irritationen gesorgt. Geschäftsführer und Vorsitzender äußerten sich kritisch dazu in dieser Zeitung und betonten, dass die Touristik in der Region führend bei der Digitalisierung ihrer Angebote sei. Jetzt haben sich die Verantwortlichen beider Vereine zusammengesetzt, um die Wogen zu glätten. Ein Marketingfachmann stellte vor, was das von „Nassauer für Nassau“ ins Auge gefasste System kann. Das stieß bei den Touristikern durchaus auf Interesse.

Lesezeit 4 Minuten
Bei zwei Agenturen hat der fast 100 Mitglieder starke Verein „Nassauer für Nassau“ nachgefragt, was heute möglich ist, „um Gutes besser zu machen“, wie es der Vorsitzende Ulrich Pebler ausdrückt. Von den Ideen der in Nastätten ansässigen Agentur Lindner und Steffen war man so angetan, dass Mitinhaber Prof.

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