Hoher Stromverbrauch: Werke in der VG Bad Ems-Nassau wollen die Sonne anzapfen
Von Carlo Rosenkranz
Im Winter eher schattig: Auf der Koppelheck in Nassau sind die Verwaltung der Werke, das Betriebsgebäude der Wasserwerke und der städtische Bauhof ansässig. Dort eine Fotovoltaikanlage zu installieren, hat für die Werke hohe Priorität.Foto: Carlo Rosenkranz
Die Werke in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau wollen in die Nutzung erneuerbarer Energien investieren. Gut eine drei viertel Million Euro haben sie in ihren Wirtschaftsplänen 2023 für die Planung und den Bau von Fotovoltaikanlagen vorgesehen. Diese sollen auf den Betriebsgebäuden und Hochbehältern entstehen. Priorität haben Standorte, an denen ein hoher Eigenverbrauch besteht.
Lesezeit: 2 Minuten
Schon 2020 haben die Werke ein Ingenieurbüro damit beauftragt zu untersuchen, wo Fotovoltaikanlagen wirtschaftlich sind, wenn damit ein Teil des dort benötigten Stroms erzeugt werden kann. Das Land förderte die Untersuchung finanziell. Mittlerweile rechnen die Fachleute aufgrund der ausgelasteten Betriebe damit, dass die notwendigen Investitionen zwei bis drei Mal höher ...
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