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Nassau

Hohe Inflation und steigende Energiekosten: Nassauer sollen nicht über Gebühr zur Kasse gebeten werden

Von Bernd-Christoph Matern
Wie dem Denker vor dem Nassauer Rathaus geht es zurzeit dem Stadtrat. Der versucht sich mit seinem Haushalt in einem Spagat, die Handlungsfähigkeit der Stadt zu erhalten ohne gleichzeitig Bürger und Gewerbe über Gebühr zu belasten.  Foto: Bernd-Christoph Matern
Wie dem Denker vor dem Nassauer Rathaus geht es zurzeit dem Stadtrat. Der versucht sich mit seinem Haushalt in einem Spagat, die Handlungsfähigkeit der Stadt zu erhalten ohne gleichzeitig Bürger und Gewerbe über Gebühr zu belasten. Foto: Bernd-Christoph Matern

Angesichts der hohen Inflation und steigender Energiekosten sollen Nassauer Einwohner und Firmen vor umfassenden Steuererhöhungen verschont bleiben, die nicht zwingend erforderlich sind. Zumindest solche, um einen Haushalt aufzustellen, der die Stadt gleichzeitig handlungsfähig bleiben lässt und laufende sowie geplante Bauprojekte nicht in Gefahr bringt. Darauf hat sich der Nassauer Stadtrat jetzt geeinigt.

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Aus diesem Grund hat der Stadtrat einstimmig beschlossen, einzig den Hebesatz der Grundsteuer B zu erhöhen. Grundsteuer A, Gewerbesteuer und Hundesteuer bleiben unverändert. Diese waren schon im vergangenen Jahr in größerem Umfang erhöht worden. Schon Hauptausschuss diskutierte Die Entscheidung wurde bereits im Hauptausschuss ausführlich diskutiert (die RLZ berichtete). Der Stadtrat verabschiedete jetzt ...