Aktion Hindernisse für Menschen mit Behinderung aufgespürt - Die Nastätter CDU hat Bürger und Fachleute zu einem Spaziergang eingeladen
Hindernisse für Menschen mit Behinderung: Rundgang soll zeigen, wie barrierefrei Nastättens Innenstadt ist:

Bei der Sanierung der Nastätter Brühlstraße ist an Barrierefreiheit gedacht worden: Spezielle Rillenplatten sollen Menschen mit einer Sehbehinderung helfen, die Straße zu überqueren. Foto: Norbert Schmiedel

Norbert Schmiede

Nastätten. Wie barrierefrei ist die Nastätter Innenstadt? Dieser Frage ist die CDU Nastätten jüngst bei einem Stadtspaziergang nachgegangen. Etwa ein Dutzend Interessierter hatte sich der Gruppe um Stadtrat Martin Gasteyer angeschlossen. Mit von der Partie waren auch Bürgermeister Joachim Rzeniecki sowie Vertreter des Pflegestützpunktes und des Sozialverbands VdK.

Lesezeit 5 Minuten
„Wir werden älter und weniger – der demografische Wandel läuft“, sagt Gasteyer zu Beginn des Rundgangs auf dem Marktplatz. Dieser Entwicklung müsse daher auch städtebaulich Rechnung getragen werden. Gemeinsam mit der Gruppe will Gasteyer herausfinden, was in Sachen Barrierefreiheit schon in der Blaufärberstadt geschehen ist oder noch umgesetzt werden sollte.

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