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Bad Ems

Heiße Quellen, Solaranlage auf dem Dach: So reagiert die Emser Therme auf die Energiekrise

Von Michaela Cetto
Das Emser Thermenhotel war von Beginn an mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet, nun hat das Unternehmen auch das Dach des Wellnessbades mit Solarplatten nachgerüstet.  Foto: Jason Keuper/Emser Therme
Das Emser Thermenhotel war von Beginn an mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet, nun hat das Unternehmen auch das Dach des Wellnessbades mit Solarplatten nachgerüstet. Foto: Jason Keuper/Emser Therme

Acht Becken, Sauna, Dampfbäder, Salzinhalation, Regendusche – Novembertristesse treibt besonders viele Menschen in die Emser Therme. Die graue Jahreszeit ist Hochsaison für das Wellnessbad der Kurstadt. Doch die Energiekrise schlägt auch hier zu. Was bedeutet das für die Badegäste?

Lesezeit: 2 Minuten
„Erst mal nichts“, sagt Betriebsleiterin Andrea Meurer. Das heißt: Alle Becken, Saunen und andere Attraktionen des Bades laufen im Normalbetrieb, die jeweilige gewohnte Wassertemperatur von 32 bis 38 Grad wird beibehalten, auch Saunalandschaft und Flusssauna sind bei gewohnt schweißtreibenden Temperaturen geöffnet. „Damit gibt es aktuell keine fühlbaren Einschränkungen für unsere ...