Heimarbeit beim Kreis schon vor Corona Thema
Heimarbeit in Corona-Zeiten: So gehen die Verwaltungen im Kreis mit Homeoffice um
Eine Frau arbeitet mit Hörschutz im Homeoffice. Auch im Rhein-Lahn-Kreis soll wegen der Corona-Pandemie Arbeit öfter von zu Hause aus erledigt werden. In Verwaltungen und Betrieben war Heimarbeit aber auch schon vor Corona ein Thema. Foto: dpa
dpa

Arbeitgeber stehen in der Pflicht: Zur Pandemiebekämpfung tritt die neue Homeoffice-Verordnung in Kraft, die dafür sorgen soll, dass mehr Arbeitnehmer zu Hause arbeiten, statt einander im Büro sowie auf dem Weg zum Arbeitsplatz in Bussen und Bahnen gefährlich nahezukommen. Doch wie halten es die Behörden mit dem Thema? Die RLZ hat beispielhaft bei der Kreisverwaltung und deren Pressesprecherin Saskia Daubach-Metz nachgefragt.

Lesezeit 3 Minuten

Wie viele Mitarbeiter der Kreisverwaltung sind aktuell im Homeoffice tätig? Zunächst ist einmal zu unterscheiden zwischen klassischem Homeoffice und mobilem Arbeiten von zu Hause wegen Corona. Klassisches Homeoffice wird in der Kreisverwaltung schon seit geraumer Zeit auf der Basis einer Dienstvereinbarung angeboten.

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