Öffentliche und private Initiativen verhelfen zu Hecken und Obstwiesen in Niederwallmenach
Hecken und Obstwiesen in Niederwallmenach: Insekten und Landschaft profitieren
Am alten Sportplatz zeigt Volker Saueressig, wie Sträucher bald eine Hecke bilden sollen. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

Niederwallmenach. 100 Burgunder-Reben wachsen in Niederwallmenach als Zeichen der Verschwisterung mit der französischen Gemeinde Corpeau. Es besteht eine Kooperation mit der Winzergenossenschaft Bornich zwecks Pflege der Anlage. Die Weinstöcke können zudem künftig besser geschützt gedeihen, denn 90 junge Heckensträucher umgeben sie. Das ist ein Beispiel dafür, wie die Ortsgemeinde aktiv ist, um mit Anpflanzungen das Landschaftsbild aufzuwerten.

Lesezeit 2 Minuten
Außer Holunder, Schneeball, Pfaffenhütchen oder Hasel und Heckenkirsche wurden drei Sommerlinden und eine Esskastanie gesetzt. Die Landfrauen haben eine Sitzgruppe gestiftet. Eine Bienenweide erstreckt sich außerdem am Weinberg. Insgesamt wurden bereits Blühflächen mit einem Gesamtausmaß von 1,2 Hektar in der Niederwallmenacher Gemarkung geschaffen, berichtet der Erste Beigeordnete Volker Saueressig.

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