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Kemmenau

Hals aufgeschlitzt: Attackierte ein Pferdequäler einen Wallach?

Nur einen Millimeter tiefer, und das Pferd wäre vermutlich gestorben. Die Wunde musste aufwendig genäht werden. Foto: Privat
Nur einen Millimeter tiefer, und das Pferd wäre vermutlich gestorben. Die Wunde musste aufwendig genäht werden. Foto: Privat

Eine böse Überraschung wartete am vergangenen Samstagnachmittag auf eine Pferdebesitzerin in Kemmenau: Ein breiter Riss klaffte quer über dem Hals ihres Schimmelwallachs, der zusammen mit anderen Pferden auf der Koppel stand.

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Von unserer Redakteurin Michaela Cetto Die Wunde blutete stark, sie benachrichtige sofort eine Tierärztin, die den Riss in vier Schichten nähte. "Wir hatten noch Glück", sagt die Pferdefreundin. "Nur einen Millimeter tiefer, und die Halsschlagader wäre verletzt gewesen. Dann hätte ich ihn verloren." Zehn Pferdefreunde suchten anschließend die gesamte Weide nach ...