Festakt in der Stadthalle erinnert an Beginn
Gründung vor 100 Jahren: Nassauer Geschichtsverein feiert Jubiläum
Zum Abschluss einer gelungenen Jubiläumsveranstaltung des Nassauer Geschichtsvereins erhielten die Mitwirkenden – in Erinnerung an Gründungsmitglied und Rosenzüchter Eduard Itzeroth – eine Rose und regionale Präsente.
Hans-Peter Günther

Im Oktober 1921 trafen sich im Poststübchen des im Krieg zerstörten Hotels Union die Herren Eduard Itzeroth, Hans Hermann Meyer, Adolf Bach, der „Junglehrer“ Rudolf Mackeprang sowie Pfarrer Fresenius, um die Gründung eines Geschichtsvereins zu beraten. Einzig dem Pfarrer soll der rechte Glaube an einen Erfolg gefehlt haben, doch die übrigen organisierten eine Gründungsversammlung, die am 12. November 1921 stattfand. Schon am 19. Dezember gab es dann einen ersten Vortrag im großen Saal des Hotels Zur Krone. Fast genau 100 Jahre später fand jetzt eine gelungene Feier in der Nassauer Stadthalle statt.

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Dazu trugen mit Clara Wagner, Lena Terhort und Anna Reising drei junge Klarinettistinnen des Landesmusikgymnasiums Montabaur bei. Sie umrahmten die Feier, Grußworte und Vorträge mit Musik von Mozart bis Gershwin. Vorsitzender Dr. Meinhard Olbrich ließ in seiner Begrüßung die einhundertjährige Entwicklung des Nassauer Geschichtsvereins Revue passieren, der erstmals 1927 in Nassau eine Hauptversammlung für den Gesamtverein organisierte, der ...

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