"Gute Luft für Horchheim" setzt Einsatz gegen Gestank aus dem Bitumentanklager fort
Gestank in Horchheim: Interessengemeinschaft vermisst Hilfe der beiden Städte
Mit solchen Lkw – zunächst täglich rund 15 bis 20 – wird das Bitumen zu den Kunden gebracht. Dies sind vor allem Straßenbaufirmen. Foto: Jennifer Afuzi

Lahnstein/Horchheim. Enttäuscht von den Reaktionen aus der Politik zeigen sich die Mitglieder der Interessengemeinschaft (IG) „Gute Luft für Horchheim“. Die setzt sich seit einigen Monaten gegen den Gestank aus dem Bitumentanklager an der Ortsgrenze von Niederlahnstein ein (unsere Zeitung berichtete). Man hatte sich eigentlich mehr Unterstützung aus der Politik versprochen, konstatierten Mitglieder der IG nun bei einem Treffen in Lahnstein. Nichtsdestotrotz will man den Widerstand gegen die Gerüche, die vom Wind immer wieder nach Horchheim getrieben werden, aber nicht aufgeben.

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Am jüngsten Treffen in den Maximilians Brauwiesen nahmen auch Vertreter des SPD-Ortsvereins Horchheim teil. Man diskutierte die weitere weitere Vorgehensweise und übte Kritik an den Verantwortlichen der Städte Koblenz und Lahnstein wegen der anhaltenden Geruchsbelästigung in dem Koblenzer Stadtteil.

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