CDU, SPD, Grüne, FBL, FDP und AGL positionieren sich - Unabhängige Liste kritisiert fehlende Weitsicht und fragt, was aus Kita wird
Gemeinsamer Antrag mehrerer Fraktionen: Lahnsteiner Jugendkulturzentrum soll weiter in Wilhelmstraße bleiben
Setzen sich fraktionsübergreifend für den Erhalt des Jukz am Standort in der Wilhelmstraße 59 in Lahnstein ein (von rechts): Reiner Burkard (FBL), Markus Graf (SPD), Klemens Breitenbach (CDU), Gabi Laschet-Einig (SPD), Johannes Lauer (CDU), Paul Arzheimer (FBL), Jutta Niel (Grüne), Beatrice Schnapke-Schmidt (AGL), Sascha Weinbach (FDP), Sieglinde Bornschier (SPD) und Günter Groß (CDU). Foto: Ute Gläser

Das politische Sommerloch in Lahnstein ist schon Anfang August zu Ende: Mit einem gemeinsamen Antrag von CDU, SPD, Grünen, FBL, FDP und AGL gehen die Diskussionen rund um die Zukunft des Lahnsteiner Jugendkulturzentrums (Jukz) in der Wilhelmstraße in eine neue Runde.

Nach einem Treffen mit dem Förderverein am Dienstagabend fordern die Fraktionen, dass Jukz dauerhaft im Gebäude in der Wilhelmstraße zu belassen. Der Stadtrat solle in seiner nächsten Sitzung am 21. September darüber abstimmen. Die Unabhängige Liste (ULL) hält diesen Antrag für verfrüht – und kritisiert fehlende Weitsicht bei den Ratskollegen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region