Projekt Mehrere Standorte pro Saison sollen dem Besucher einen Gesamteindruck vermitteln - Gemeinden werden befragt
Gemeinden im Welterbe werden befragt: Flächen für das Buga-Puzzle 2031 am Mittelrhein gesucht

Ein Floß schippert im August 2015 in Brandenburg/Havel am Gelände der Bundesgartenschau vorbei. Aus Erfolgen und Fehlern der ersten regionalen Buga kann das Obere Mittelrheintal lernen. Foto: dpa

dpa

Mittelrhein. Welche Entwicklungsmöglichkeiten eine Buga 2031 dem Welterbe Oberes Mittelrheintal bieten kann, machten die Ersteller der Machbarkeitsstudie nach drei Bürgerworkshops und mehreren Expertengesprächen in einer Zwischenbilanz vor der Versammlung des Zweckverbandes deutlich. In einem nächsten Schritt sind nun die Kommunen im Rahmen einer digitalen Befragung am Zug, aus ihrer Sicht potenzielle Flächen für das Buga-Jahr zu benennen.

Lesezeit 3 Minuten
In der Alten Kirche in Spay fassten Clas Scheele vom Büro RMP Lenzen und Andreas Runze von der Werbeagentur Runze und Cas- per den Sachstand noch einmal zusammen. Demnach kennen 93 Prozent der Deutschen den Begriff Bundesgartenschau, weshalb die Marke eine sehr hohe Werbewirksamkeit besitzt.

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