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Mittelrhein

Folgen des Felssturzes: Umleitung sorgt für Verkehrsprobleme

Von Karin Kring
Nach dem Felssturz bei Kestert gibt es weiterhin Probleme.
Nach dem Felssturz bei Kestert gibt es weiterhin Probleme. Foto: dpa

Der Felssturz bei Kestert und die Folgen: Die Bundesstraße 42 zwischen Kamp-Bornhofen und St. Goarshausen-Wellmich bleibt auch weiterhin voll gesperrt, voraussichtlich bis zum 19. April. Ab dann soll sie, wenn möglich, unter Ampelbetrieb halbseitig wieder für den Verkehr geöffnet werden. Allerdings nur tagsüber. Dies teilten der Landesbetrieb Mobilität (LBM) und die Deutsche Bahn AG in einer gemeinsamen Presseerklärung am Montag mit. Die eingerichtete Umleitung über die Höhe bringt aber schon jetzt Probleme mit sich.

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Der gesamte Verkehr fährt durch Bornhofen und die Höhengemeinden Lykershausen und Prath, zahlreiche Lastwagen kämpfen sich dort durch die teilweise engen und dafür nicht geeigneten Straßen. Bereits in der vergangenen Woche hatte Lykershausens Ortsbürgermeister Michael Kring sich an die VG-Verwaltung gewandt und auf die aktuell schwierige Verkehrssituation durch die Umleitung hingewiesen. ...