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Lahnstein

Ferien auf dem Aspich: Endlich wieder spielen

Von Karin Kring
Zwei Wochen unter freiem Himmel: Im Ferienlager der Arbeiterwohlfahrt auf dem Aspich herrschte beste Stimmung, denn viele Kinder genossen es sehr, endlich wieder mit Freunden unbeschwert zusammen zu sein. Viele gingen sogar in „Verlängerung“, sodass es in der zweiten Woche 60 Jungen und Mädchen teilnahmen.  Foto: Karin Kring
Zwei Wochen unter freiem Himmel: Im Ferienlager der Arbeiterwohlfahrt auf dem Aspich herrschte beste Stimmung, denn viele Kinder genossen es sehr, endlich wieder mit Freunden unbeschwert zusammen zu sein. Viele gingen sogar in „Verlängerung“, sodass es in der zweiten Woche 60 Jungen und Mädchen teilnahmen. Foto: Karin Kring

Es war sehr viel ruhiger als gewohnt. Das lag natürlich daran, dass der ansonsten gewohnten 100 Jungen und Mädchen in diesem Jahr nur rund 60 auf dem Gelände der Arbeiterwohlfahrt auf dem Aspich eine oder zwei Ferienwochen verbracht haben. „Es war trotzdem anders“, sagt Dirk von Grävenitz, der der AWO-Ferienlager gemeinsam mit seiner Frau Heike leitet.

Lesezeit: 2 Minuten
„Es war weniger Zank, weniger Streit, wir mussten die Kinder weniger bespaßen.“ „Ich glaube, die Kinder waren alle einfach nur froh , endlich wieder raus zu dürfen und ihre Freunde zu sehen“, ist sich Heike sicher. Da war alles andere ziemlich egal. Nachdem das AWO-Team im vorigen Jahr völlig ausgebremst ...
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Zuschuss von der Stadt

Die Stadt Lahnstein hat das AWO-Ferienlager und die Ferienfreizeit im Haus Bucheneck auf der Braubacher „Scheune“ (von 2. bis 13. August) mit einem Betrag von 2000 Euro unterstützt. Die Förderbescheide dafür wurden von Oberbürgermeister Peter Labonte an die Betreuerteams übergeben. „Gerade in diesen auch für die Kinder schweren Zeiten ist es wichtiger denn je, ihnen eine Erholung vom Alltag zu geben“, sagte Labonte.

Das Kinderferienlager auf dem Aspich begann als „Ferien auf der Bucher-Wiese“ und wurde erstmals 1960 angeboten. Etwa zur gleichen Zeit wurde die Ferienfreizeit im Haus Bucheck ins Leben gerufen, die vom katholischen Bezirksjugendamt Rhein-Lahn und den Pfarrgemeinden im Bezirk organisiert wird.

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