Es war sehr viel ruhiger als gewohnt. Das lag natürlich daran, dass der ansonsten gewohnten 100 Jungen und Mädchen in diesem Jahr nur rund 60 auf dem Gelände der Arbeiterwohlfahrt auf dem Aspich eine oder zwei Ferienwochen verbracht haben. „Es war trotzdem anders“, sagt Dirk von Grävenitz, der der AWO-Ferienlager gemeinsam mit seiner Frau Heike leitet.
Von Karin Kring
Lesezeit: 2 Minuten
„Es war weniger Zank, weniger Streit, wir mussten die Kinder weniger bespaßen.“ „Ich glaube, die Kinder waren alle einfach nur froh , endlich wieder raus zu dürfen und ihre Freunde zu sehen“, ist sich Heike sicher. Da war alles andere ziemlich egal. Nachdem das AWO-Team im vorigen Jahr völlig ausgebremst ...
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