Einbrüche bei Berufspendlern und Ausflüglern führen zu Kurzarbeit und Notfahrplänen - Hohe Fixkosten bei jeder Fahrt: Fahrplan gekürzt: Rheinfähren bleiben in der Krise länger am Ufer
Einbrüche bei Berufspendlern und Ausflüglern führen zu Kurzarbeit und Notfahrplänen - Hohe Fixkosten bei jeder Fahrt
Fahrplan gekürzt: Rheinfähren bleiben in der Krise länger am Ufer
Notfahrplan und neue Regeln gelten. Im Hintergrund liegt die Kauber Fähre. Foto: Thorsten Stötzer stötzer
In den Tagen vor Ostern bereitet sich das Mittelrheintal sonst auf den bald auflebenden Fremdenverkehr vor. Doch in diesem Jahr ist das anders, was auch die Fähren betrifft. Statt den Fahrplan im Sommerhalbjahr auszuweiten, wird er aufgrund der Corona-Pandemie gekürzt.
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Die Fähre Loreley VI, die zwischen St. Goarshausen und St. Goar verkehrt, legt zwar wochentags nach wie vor ab 5.30 Uhr ab, Feierabend ist jetzt aber schon um 19 Uhr und nicht mehr um 21 Uhr. Samstags, sonntags und feiertags wurde die Betriebszeit am Anfang und am Ende zusammengestrichen, sodass noch zwischen 10 Uhr und 19 Uhr übergesetzt werden kann.