EKHN-Synode: Einnahmeeinbußen moderater
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau: Steuerloch nicht ganz so groß
dpa/Symbolfoto

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) rechnet in diesem Jahr mit geringeren Einnahmeneinbußen als erwartet. Ende Oktober hätten die Einnahmen aus der Kirchensteuer um 2,65 Prozent oder 11 Millionen Euro unter dem Vorjahresstand gelegen, sagte der Finanzdezernent Heinz Thomas Striegler am Mittwoch in Frankfurt vor der digital tagenden Kirchensynode. Noch in dem Anfang November veröffentlichten Jahresbericht war Striegler aufgrund der Corona-Pandemie von einem Rückgang in Höhe von 8,4 Prozent ausgegangen.

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Tatsächlich waren die Kirchensteuereinnahmen während der ersten strikten Corona-Kontaktbeschränkungen zwischen April und Juni um 18 Prozent gesunken. Aber schon im September und Oktober seien sie wieder auf der Höhe des Vorjahres gewesen. „Die Entwicklung ist deutlich günstiger, als vor zwei Monaten unterstellt“, sagte Striegler.

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