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Frankfurt/Rhein-Lahn

EKHN-Synode verabschiedet Präses Oelschläger: Mit ganzer Kraft für seine Kirche

Hat in vielerlei Hinsicht Zeichen gesetzt: Ulrich Oelschläger, Altpräsident der EKHN-Synode, ist offiziell aus seinem Amt verabschiedet worden.  Foto: EKHN
Hat in vielerlei Hinsicht Zeichen gesetzt: Ulrich Oelschläger, Altpräsident der EKHN-Synode, ist offiziell aus seinem Amt verabschiedet worden. Foto: EKHN

Der frühere Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Ulrich Oelschläger (75), ist am Samstag offiziell in Frankfurt von seinem Amt verabschiedet worden. Die Funktion ist mit der eines Parlamentspräsidenten vergleichbar und gilt als das höchste Ehrenamt in der EKHN. Oelschläger gilt auch als Experte für den jüdisch-christlichen Dialog. Er schrieb seine Doktorarbeit im Fach Judaistik.

Lesezeit: 2 Minuten
Oelschläger lenkte die Geschicke des maßgeblichen Entscheidungsorgans der EKHN zwölf Jahre lang, nachdem er seit 1992 der Synode angehörte. Dem 75 Jahre alten ehemaligen Studiendirektor aus Worms folgt Birgit Pfeiffer aus Mainz (RLZ berichtete). Die promovierte Medizinerin wurde als erste Frau an die Spitze der Synode gewählt. Die hessen-nassauische Kirchensynode ...
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