Granatensplitter beginnt zu brennen - So gehen die Experten vor
Einsatz für Kampfmittelräumdienst in Osterspai: So gefährlich war die Situation

Symbolbild.

picture alliance/dpa / Friso Gen

Osterspai. Einsatz für den Kampfmittelräumdienst in Osterspai am Mittwoch: Bei Bauarbeiten am Ortsrand ist ein Teil einer Phosphorgranate aus dem Zweiten Weltkrieg freigelegt worden. Was genau passiert ist und wie gefährlich die Situation war, wollten wir von Horst Lenz, technischer Leiter des Kampfmittelräumdienstes, noch einmal genauer wissen.

Lesezeit 1 Minute

1Wie war die Situation konkret in Osterspai? Es handelte sich nicht um eine Granate, sondern um einen Granatsplitter mit Phosphoranhaftungen. Das Geschoss (oder die Granate) des amerikanischen Typs 105 mm WP-SMOKE M 60 war ordnungsgemäß zur Wirkung gekommen, aber ein geringer Teil der Wirkladung aus Weißem Phosphor wurde mit dem Geschossfragment in die Erde gezogen.

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