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München/Filsen

Eine Mischung aus Unterhaltung und Geist: Ex-Filsener Christopher Maria Mallmann hat seinen zweiten Roman „Verlorene Unschuld“ veröffentlicht

Von Ulrike Bletzer
Der heute 26-jährige Christopher Mallmann, der in München lebt, steht nach wie vor in intensivem Kontakt mit seinen Filsener Großeltern – auch eine Rückkehr an den Mittelrhein hält er irgendwann für möglich.
Der heute 26-jährige Christopher Mallmann, der in München lebt, steht nach wie vor in intensivem Kontakt mit seinen Filsener Großeltern – auch eine Rückkehr an den Mittelrhein hält er irgendwann für möglich. Foto: privat

Klar hat er noch Erinnerungen an Filsen. „Dort ist es immer sehr lebhaft zugegangen“, entsinnt sich Christopher Maria Mallmann jener Zeit, in der er immer mal wieder in der Rheingemeinde bei seinen Großeltern gelebt hat. „Der Opa hat viel Fußball mit mir gespielt und, da er nicht nur Polizist, sondern auch Schreiner war, Schwerter für uns geschnitzt.“ Lange ist es her, ein drei- bis siebenjähriger Knirps war er damals. Aber: Er könne sich durchaus vorstellen, eines Tages für länger an den Mittelrhein zurückzukehren, sagt der heute 26-Jährige, der in München lebt, nach wie vor aber in intensivem Kontakt mit seinen Filsener Großeltern steht – und gerade seinen zweiten Roman veröffentlicht hat.

Lesezeit: 3 Minuten
„Verlorene Unschuld“ heißt er und ist ein Thriller, der sich um einen zu Tode Verurteilten in Houston/Texas dreht. Um einen, den alle für des Mordes schuldig halten. Alle bis auf den Strafverteidiger Thomas Williamson, der sich gegen das Urteil der Jury richtet und auf eigene Faust in den noch verbleibenden ...