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Rhein-Lahn

Eine Feuerwehr gehört in jedes Dorf: Diesen Herausforderungen müssen sich die Retter heute stellen

Von Markus Eschenauer
Feuer zu löschen, wie hier am Bad Emser Malberg im Jahr 2019, ist nur ein Bereich der Arbeit der ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Im Laufe der Zeit sind die Aufgaben anspruchsvoller geworden, wie der Kreisfeuerwehrverband erläutert. Foto: Markus Eschenauer
Feuer zu löschen, wie hier am Bad Emser Malberg im Jahr 2019, ist nur ein Bereich der Arbeit der ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Im Laufe der Zeit sind die Aufgaben anspruchsvoller geworden, wie der Kreisfeuerwehrverband erläutert. Foto: Markus Eschenauer

Mehrere Feuerwehren im Rhein-Lahn-Kreis feiern in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag. Unsere Zeitung hat das zum Anlass genommen, dem Kreisfeuerwehrband mit seinem Vorsitzenden Michael Dexheimer einige Fragen zum Gestern und Heute der Retter zu stellen. Eine Erkenntnis vorab: Die Arbeit der Wehren ist nicht mehr so wie noch vor eineinhalb Jahrhunderten.

Lesezeit: 4 Minuten
In 150 Jahren hat sich einiges verändert: Inwiefern hat sich auch die Arbeit der Feuerwehr weiterentwickelt? Das Spektrum der Gefahren hat sich deutlich verändert und ist größer geworden. Die Brandeinsätze wurden von der technischen Hilfe in der Häufigkeit abgelöst. Von der einfachen Tragehilfe für den Rettungsdienst bis hin zu komplexen Gefahrguteinsätzen ...
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„Es gibt selbst in vielen kleinsten Gemeinden noch gut funktionierende Einheiten, die engagiert geführt werden.“

Michael Dexheimer, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrbands, lobt den Einsatz der Kameradinnen und Kameraden in den Einheiten.

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