Im Fackelschein wird die Magie des Ortes spürbar - Eine Führung über das Loreley-Plateau mit Ute Grassmann
Ein Mythos aus uralten Zeiten bei Nacht: Führung über das Loreley-Plateau mit Ute Grassmann

Gemeinsam mit ihrer Mittelaltergruppe Ranunculus geleitete Ute Grassmann (rechts) die Besucher über die nächtlich beleuchtete Loreley.

Karin Kring

Loreley. Es ist nicht nur das Lied von Heinrich Heine, auch nicht allein die Ballade von Clemens Brentano. Der Mythos der Loreley ist viel, viel älter. Und wer könnte besser davon berichten, als Ute Grassmann, Fremdenführerin auf dem Loreley-Plateau, auf der Pfalz bei Kaub, Musikerin und eng vertraut mit den Mythen und Märchen unserer Region. Bei einer ganz besonderen Führung bei Fackelschein und Kerzenlicht konnten die Besucher jetzt das Loreley-Plateau bei Nacht erleben und noch einmal ganz anders eintauchen in die Mythen, die sich um den Felsen ranken.

Lesezeit 2 Minuten
Der Schieferboden vor dem Besucherzentrum: „Hier floss einst der Rhein“, macht Ute Grassmann ihren gebannt lauschenden Zuhörern deutlich. „400 Millionen Jahre alt ist der Boden, auf dem wir stehen.“ Ebenso lange hat sich der Fluss in das Gestein eingegraben, bis er seine heutige Gestalt erreicht hatte und das Tal geschaffen war.

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