Welche Gefahren beim Baden in Flüssen und Seen drohen - Diese Tipps gibt DLRG-Experte
DLRG-Experte gibt Tipps: Welche Gefahren beim Baden in heimischen Flüssen und Seen drohen
Heute kein Badebetrieb, sonst wäre die Fahne am DLRG-Haus (rechts) gehisst: Der Herthasee bei Holzappel in der Verbandsgemeinde Diez zählt zu den bewachten Gewässern im Rhein-Lahn-Kreis.
Ulrike Bletzer

„27. Juni: 53-Jähriger will Sohn aus Fluss in der Oberpfalz retten und stirbt.“ „28. Juni: Achtjähriger Junge in Niedersachsen beim Baden im Inselsee tödlich verunglückt.“ „4. Juli: Zwei Rentner beim Baden in der Ostsee vor Usedom gestorben.“ Die Horrormeldungen über tödliche Badeunfälle reißen derzeit nicht ab. Betroffen sind nicht nur sämtliche Regionen Deutschlands, sondern auch nahezu alle Arten von Gewässern - auch im Rhein-Lahn-Kreis.

Lesezeit 4 Minuten
Auch Rheinland-Pfalz ist da leider keine Ausnahme: Nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind hier im vergangenen Jahr allein in Flüssen 130 Menschen ums Leben gekommen – eine traurige Tatsache, die in diesem Sommer ihre Fortsetzung zu finden scheint.

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