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Braubach

Diskussionen um Umgehungsstraße: Stolperstein für Braubachs Ortsumgehung?

Von Karin Kring
Auf der Marksburg, die hier zwischen buntem Herbstlaub hervorlugt, traf sich jetzt der Stadtrat Braubach zu seiner Sitzung.
Auf der Marksburg, die hier zwischen buntem Herbstlaub hervorlugt, traf sich jetzt der Stadtrat Braubach zu seiner Sitzung. Foto: Karl Hofstätter

Liegt der Verwirklichung der erst jüngst wieder diskutierten Umgehungsstraße für die Stadt Braubach ein dicker Stolperstein im Weg? Dass die Stadt ihr Vorkaufsrecht für ein Grundstück, das für den Bau dieser Ortsumgehung benötigt werden könnte, nicht ausüben kann, jedenfalls lässt dies vermuten. Stattdessen soll nun auf besagtem Grundstück ein Mehrfamilienhaus entstehen. Zahlreiche Bauanfragen beschäftigten den Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung. Darunter auch diese.

Lesezeit: 3 Minuten
Ein Treffen im größten Saal, den die Stadt zu bieten hat, viel Platz und viel Abstand und trotzdem viele leere Stühle: Der Stadtrat Braubach hatte seine jüngste Sitzung kurzfristig in den Saal der Marksburgschänke auf der Burg verlegt, um allen Anforderungen an die Corona-Schutzmaßnahmen gerecht zu werden. Einige Ratsmitglieder fehlten ...
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Nur wenige beim RhineCleanUp

Seine Verärgerung musste Ratsmitglied Björn Dennert (CDU) in der Ratssitzung loswerden. Er sei sehr enttäuscht gewesen, dass nur so wenige Mitglieder aus dem Gremium sich an der Aktion „RhineClean- Up“ beteiligt hätten. Dabei ging es darum, die Ufer des Rheins von der Quelle bis zur Mündung von Schmutz und Unrat, vor allem von Plastik zu säubern.

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