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Braubach

Der Sonntagsbraten ist wieder mehr gefragt: „Eine Verabredung mit...“ Obermeister Wilfried Wagner

Von Michael Stoll
Wilfried Wagner hat sein Geschäft in Braubach. Der Obermeister der Fleischerinnung Rhein-Lahn merkt beim Kaufverhalten, dass die Kunden wieder verstärkt selbst kochen. Foto: Karin Kring
Wilfried Wagner hat sein Geschäft in Braubach. Der Obermeister der Fleischerinnung Rhein-Lahn merkt beim Kaufverhalten, dass die Kunden wieder verstärkt selbst kochen. Foto: Karin Kring

Häufig ist in diesen Corona-Zeiten nur die Rede von Supermärkten und Discountern, wenn's um den Einkauf geht. Aber auch die heimischen Bäcker und Fleischer haben geöffnet. Wie Fleischermeister Wilfried Wagner aus Braubach erklärt, hat sich das Kaufverhalten der Kundschaft in diesen Tagen schon etwas verändert. Das Gespräch mit dem Obermeister der Fleischerinnung im Rhein-Lahn-Kreis haben wir telefonisch geführt.

Lesezeit: 2 Minuten
Die in diesen Zeiten wichtigste Frage vorneweg: Wie sieht's mit der Gesundheit aus? Ja, ich bin zum Glück gesund. Wir schützen uns halt auch so gut es geht. Wie arrangieren Sie sich persönlich und privat mit der durch das Coronavirus bedingten Situation? Wir halten uns an die Vorgaben, was an einem schönen Sonntag ...
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Darum geht's in der Serie „Eine Verabredung mit ...“

Das Coronavirus hat unseren Alltag in den Städten und Dörfern verändert. Viele gewohnte Gesichter haben wir vielleicht schon länger nicht mehr gesehen, die lockeren Gespräche am Rande werden etwa beim Einkauf immer kürzer, Restaurants, Kneipen und Cafés haben ja eh geschlossen. Aber es gibt ja noch die Zeitung. Wir sind nicht nur das Medium für relevante und verlässliche Informationen in Zeiten der Pandemie. Die Zeitung bringt auch Menschen zueinander, wenn das Virus Abschottung und Distanz angeraten sein lässt. Mit unserer Serie „Eine Verabredung mit ...“ wollen wir Kommunikation und Kontakte zwischen Menschen aufrechterhalten, dabei vermitteln, was andere bedrückt, was sie in und aus der momentanen Situation machen, woran sie arbeiten, wie ihr persönlicher Alltag aussieht.

Vor allem: Wir wollen allen Lesern Hoffnung machen, Gemeinschaft in der Krise betonen. Und wir fragen unsere Gesprächspartner: Wie schaffen wir das?

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