Verkaufsoffene Sonntage an Veranstaltungen gebunden - Einzelne Branchen unterschiedlich von Corona-Pandemie betroffen
Der Krise trotzen: Gewerbe hofft, dass Markttage stattfinden
Nastättens Gewerbevereinsvorsitzender Alexander Bayer glaubt, dass es Gewerbetreibenden im ländlichen Raum in der Corona-Pandemie bisher noch besser ergangen ist, als denen in Ballungsräumen. Um die Menschen dazu aufzurufen, die heimischen Unternehmen zu unterstützen, haben die Stadt Nastätten und der Gewerbeverein im Stadtgebiet Banner und Plakate mit der Aufschrift „Fahr net fort – kauf vor Ort“ angebracht. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

Nastätten/Rhein-Lahn. Der Corona-Lockdown hat wirtschaftliche Folgen – auch für das heimische Gewerbe. Wie gut einzelne Unternehmen die Krise bisher weggesteckt haben und worauf sie für das restliche Jahr hoffen, darüber hat unsere Zeitung mit Alexander Bayer, Geschäftsführer des Modehauses Bayer und Vorsitzender des Gewerbevereins Nastätten und Umgebung, gesprochen.

Lesezeit 4 Minuten

Herr Bayer, hat sich das Einkaufsverhalten der Kunden inzwischen wieder der Vor-Corona-Situation angenähert? Muss hier zwischen einzelnen Branchen unterschieden werden? Bei den Unternehmen, die geschlossen hatten, hat sich die Lage langsam erholt.

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