Taskforce berät nun weitere Maßnahme - Warum Rhein und Lahn im Vergleich zu Nachbarregionen noch gut dastehen
Corona-Pandemie: Im Kreis gilt jetzt Warnstufe „Orange“
Auch der Rhein-Lahn-Kreis-Löwe hat die Maske fest in seiner Hand. Inwiefern die Maßnahmen nun verschärft werden, entscheidet eine erweiterte Taskforce mit Vertretern des Landes am Mittwoch. Wie sich die Zahlen bis dahin entwickeln, bleibt abzuwarten. Foto: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Rhein-Lahn. Der Rhein-Lahn-Kreis ist „orange“. Am späten Montagnachmittag wurde die entsprechende Pressemitteilung vonseiten der Kreisverwaltung verschickt. 36,8 betrug demnach der Inzidenzwert – also die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Weitere Zahlen hat die Kreisverwaltung nicht bekannt gegeben. „In Abstimmung mit dem Land wird der Rhein-Lahn-Kreis zur Vereinheitlichung die jeweils vom Landesuntersuchungsamt ermittelten Inzidenzwerte melden“, heißt es in der Meldung. Trotzdem zeigt sich deutlich: Die Situation wird auch bei uns immer brisanter.

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Am Vormittag ist erneut von jetzt auf gleich eine Betreuungseinrichtung im Kreis geschlossen worden: In der Bad Emser Kindertagesstätte Eisenbach war Corona-Alarm ausgelöst worden. „Ein Mitarbeiter der Kita wurde positiv auf Corona getestet und befindet sich in Quarantäne“, teilte die Kreisverwaltung mit.

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