IHK-Regionalgeschäftsführer rechnet mit Minus für die Wirtschaft im Kreis - Warum er trotzdem optimistisch ist: Corona als Chance für regionalen Einzelhandel? IHK-Aktion soll sensibilisieren
IHK-Regionalgeschäftsführer rechnet mit Minus für die Wirtschaft im Kreis - Warum er trotzdem optimistisch ist
Corona als Chance für regionalen Einzelhandel? IHK-Aktion soll sensibilisieren
Gemeinsam im Gespräch zur Aktion „Heimat Shoppen“ im Modehaus Bayer in Nastätten (von links): Stadtbürgermeister Marco Ludwig, Manfred Bayer, RZ-Medienberaterin Laureen Dreis, Alexander Bayer, IHK-Regionalgeschäftsführer Richard Hover und VG-Bürgermeister Jens Güllering. Foto: Eschenauer Markus Eschenauer
Rhein-Lahn/Nastätten. Mit sieben bis zehn Prozent weniger Wirtschaftsleistung rechnet Richard Hover, Regionalgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK), grob für den Rhein-Lahn-Kreis. Genaue Zahlen liegen noch nicht vor, aber Corona hat massiv zugeschlagen, das ist klar. Trotzdem gibt es Anlass für Optimismus.
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Das Jahr 2020 und die Covid-19-Pandemie sind eine besondere Herausforderung für den stationären Einzelhandel: Fast fünf Wochen waren alle Aktivitäten eingestellt – die Folgen der notwendigen Zwangspause sind noch immer nicht ganz absehbar. Vor diesem Hintergrund gewinnt die IHK-Einzelhandels-Kampagne „Heimat shoppen“ noch einmal an Bedeutung.