Lahnstein

Christoph Esten steht für Kontinuität: Das Lahnsteiner Krankenhaus hat einen neuen Chefarzt

Der neue Chefarzt ist in Lahnstein gut bekannt: Christoph Esten.
Der neue Chefarzt ist in Lahnstein gut bekannt: Christoph Esten. Foto: St. Elisabeth Krankenhaus

Das St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein hat einen neuen Chefarzt in der Klinik für Innere Medizin: Christoph Esten ist seit Anfang des Monats für die Abteilung verantwortlich. Er ist bereits seit 2009 im Lahnsteiner Krankenhaus tätig.

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So sei die langfristige und stabile Betreuung der Patienten der Region sichergestellt, ist sich Geschäftsführer Olaf Henrich sicher. „Wir sind sehr froh, dass wir ihn für diese verantwortungsvolle Aufgabe gewinnen konnten.“ Christoph Esten ist gebürtiger Limburger, in der Eifel aufgewachsen, hat in Mainz Medizin studiert und lebt mit seiner Familie in Lahnstein.

Nach seiner Facharztausbildung zum Internisten und Gastroenterologen in Neuwied ist er 2009 als Oberarzt ins Lahnsteiner Krankenhaus gewechselt. Später wurde er leitender Oberarzt und nun Chefarzt. „Ich habe schon immer die hohe fachliche Qualität, verbunden mit der familiären Atmosphäre, zu schätzen gewusst“, erläutert Esten auf Nachfrage.

Auch auf das christliche Profil der Klinik und den damit einhergehenden wertschätzenden Umgang legt der neue Chefarzt viel Wert. Das Arbeitsgebiet der Klinik für Innere Medizin umfasst das gesamte Spektrum der Erkrankungen innerer Organe. Dazu gehören unter anderem Herz- und Kreislauferkrankungen, Erkrankungen des Gefäßsystems, Lungenerkrankungen, Krebserkrankungen, infektiöse, entzündliche Erkrankungen sowie endokrinologische Erkrankungen und Diabetes mellitus.

Zudem bietet die Klinik mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie in der Endoskopie ein breites Angebot für die Diagnose und Therapie von Patienten mit Erkrankungen des Magen-/Darmtraktes, Leber– und Galleerkrankungen sowie Krankheiten der Bauchspeicheldrüse. Durch seine Erfahrung und ständigen Weiterbildungen sei es möglich, das „angebotene Leistungsspektrum nahtlos in gewohnter Weise mit den aktuellsten Diagnose- und Therapiestandards fortzuführen“, so Esten.