Geschäftsführer Berthold Stückle über den aktuellen Stand der Gartenschau - Warum ihm der persönliche Kontakt fehlt
Buga-Zeitplan um eineinhalb Jahre gestrafft: Deshalb drückt Geschäftsführer Berthold Stückle auf die Tube
Seit Januar 2021 führt Berthold Stückle die Geschäfte der Buga 2029 GmbH. Der Schwabe ist seitdem – im Rahmen der Corona-Möglichkeiten – viel in der Region unterwegs, um die Vorbereitungen für die Gartenschau zu schaffen. Das Foto zeigt ihn vor dem Martinsschloss in Lahnstein. Foto: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Die Vorbereitungen zur Bundesgartenschau 2029 im Welterbe Oberes Mittelrheintal liegen nicht mehr im ursprünglichen Zeitplan. Das erklärt Buga-Geschäftsführer Berthold Stückle jüngst bei einem Gespräch mit unserer Zeitung auf der Lahnsteiner Rhein-Promenade. Entgegen anderen Projekten bedeutet das allerdings etwas Positives.

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„Wir haben den Zeitplan bewusst um eineinhalb Jahre gestrafft“, erklärt der Schwabe, der seit Januar dieses Jahres für die Ausstellung verantwortlich zeichnet. Heißt konkret: Die Buga GmbH ist derzeit priorisiert dabei, die großen investiven Schwerpunktflächen auszuloten, auf denen die Projektgesellschaft selbst bauen wird.

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