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Rhein-Lahn

Bodenrichtwerte: Lahnstein ist zwanzigmal teurer als St. Goarshausen

Von Markus Kratzer
St. Goarshausen mal zwanzig ergibt Lahnstein Foto: Markus Eschenauer

Alle zwei Jahre werden die Bodenrichtwerte erhoben, zu Jahresbeginn 2020 fand die jüngste Aktualisierung statt. Blickt man genauer auf den Rhein-Lahn-Kreis, so lässt sich feststellen, dass das Bodenwertniveau für erschließungsbeitragsfreie Wohnbaugrundstücke sich schon deutlich unterscheidet. Das Gefälle ist sogar viel stärker als in den anderen drei Kreisen im Bereich Westerwald-Taunus.

Lesezeit: 3 Minuten
Rund 4200 Kaufverträge unbebauter Grundstücke aus den Jahren 2018 und 2019, etwa 7200 Verträge der Jahre 2014 bis 2017: Das Datenvolumen ist schon stattlich, aus dem heraus die 56 Mitglieder des Gutachterausschusses für Grundstückswerte die Ergebnisse für rund 12.000 Bodenrichtwertzonen in den vier Landkreisen Rhein-Lahn, Westerwald, Neuwied und Altenkirchen ermittelt ...
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Bodenrichtwerte (Bauflächen) 2020 im Rhein-Lahn-Kreis

Wohnbau/Platz im WW-Taunus

Stadt Lahnstein: 156/3.

VG Diez: 102/9.

VG Bad Ems-Nassau: 77/13.

VG Aar-Einrich: 67/16.

VG Loreley: 58/19.

VG Nastätten: 42/23.

Quelle: Gutachterausschuss Westerwald-Taunus (Angaben in Euro pro Quadratmeter)

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